Sanierung 2018

Ach­tung Baustelle!

Spen­den­pro­jekt: Sanie­rung der Ohlendorff’schen Auffahrt.

Nach der Win­ter­pau­se und einer Por­ti­on Block­un­ter­richt mit grau­er Theo­rie stei­gen die ange­hen­den Pflas­te­rer-Gesel­len und Meis­ter des Aus­bil­dungs­zen­trums Bau in der zwei­ten März-Hälf­te wie­der in die Pra­xis und damit in die Erneue­rung der Auf­fahrt ein.
Und Ende Mai wol­len sie, das Aus­blei­ben grö­ße­rer Hin­der­nis­se vor­aus­ge­setzt, fer­tig sein.

 

Eröffnung Ohlendorffsche Villa 2014

Eröff­nung: 30. August 2014: Pro­fes­sor Bar­ba­ra Kis­se­ler über­reicht den Schlüs­sel zur Vil­la an den Vor­sit­zen­den des Stif­tungs­vor­stan­des, Andre­as Mey­er, und den Vor­sit­zen­den des Stif­tungs­ra­tes, Ger­hard Hirsch­feld. Foto: Liebenow

Immer wie­der wird in der Ohlendorff’schen Vil­la gefragt: War­um pas­siert hier nichts? Was ist mit den Namens­stei­nen, die wir nach unse­rer Spen­de von der Stif­tung geschenkt bekom­men hat­ten? Und: Kön­nen wir noch spen­den und einen Stein bekommen?

Ja, es geht wei­ter. Und Ja, jeder kann wei­ter­hin spen­den und einen Stein erwar­ten. Und auch meh­re­re Stei­ne, denn für je 500 EUR in den Spen­den­topf revan­chiert sich die Stif­tung mit einen Stein-Geschenk, auf den ein Wunsch­na­me ein­ge­meis­selt ist. Mehr dazu hier auf der Home­page unter „Hier Kli­cken“ oder als Info-Mate­ri­al in der Villa. 

Ein gutes Dut­zend der Namens­stei­ne haben bereits ihren Platz im ers­ten Bau­ab­schnitt der Pflas­ter­stra­ße gefun­den, wei­te­re zwei Dut­zend war­ten noch bei Stein­metz Beh­rens auf den zwei­ten und drit­ten Bau­ab­schnitt. In die­sem drit­ten und letz­ten Bau­ab­schnitt, wenn der Halb­kreis vor dem Vil­len-Ein­gang geschlos­sen wird, fin­det auch ein Stein mit dem Namen der ver­stor­be­nen Kul­tur­se­na­to­rin Frau Prof. Bar­ba­ra Kis­se­ler sei­nen Platz.

Dort möch­te die Stif­tung das Andenken an eine Poli­ti­ke­rin ver­an­kern, die sich als Kul­tur­se­na­to­rin sehr für die Vil­la ein­ge­setzt hat. Das hat Vor­stands­vor­sit­zen­der Andre­as Mey­er am Ran­de des Rats­her­ren­mahls im Muse­ums­dorf mit Pro­fes­sor Kis­se­lers Nach­fol­ger Cars­ten Bros­da verabredet.